Referenzen
Ich möchte natürlich auch von den Eltern der betreuten Kinder wissen, wie diese zum Abschluss meine Arbeit wahr genommen haben und reflektieren. Deshalb die Bitte: Stellen Sie mir nach Beendigung des Betreuungsverhältnisses eine Referenz bzw. ein Zeugnis aus.
Emil u. Ole
Lieber Micha,
Sport, Kinderbibliothek, THeather, Singkreis, Krabbelgruppe, Besuch auf dem Maimarkt, im Tierpark und zahlreicher Spielplätze - all dies haben unsere Kinder Emil u. Ole mit den Parkpiraten bei Dir erleben dürfen. Eine Zeit voller spannender Entdeckungen und Erlebnisse.
Auch kulinarisch waren unsere Kinder bestens versorgt. Täglich die große Obst- u. Gemüsebox für Unterwegs und das frisch gekochte Mittagessen.
Durch das Betreuungskonzept von Michael Busch konnten sich die Kinder individuell nach ihrem Tempo entwickeln und haben in dieser Zeit eine tiefe Bindung zu ihren Tagesgeschwistern entwickelt, die auch nach der Piratenzeit anhält. So konnten siw selbstbewusst und fröhlich in ihr nächstes großes Abenteuer starten- die Kindergartenzeit.
Wir hätten uns keine bessere und zuverlässigere Betreuung für unsere Kinder wünschen können und sind voller Dankbarkeit für die Parkpiratenjahre bei Michael Busch.
Christina u. Rüdiger mit Emil und Ole
Moritz
Lieber Micha,
Konstantin
Lieber Herr Busch, wir möchten uns ganz herzlich bei Ihnen, für die liebevolle Betreuung von unserem Konstantin, bedanken!
Er und somit auch wir hatten bei Ihnen eine wunderschöne Zeit. Dass Konstantin so lauffreudig & unternehmungslustig ist, wird ihn und uns immer darin erinnern, dass er ein echter Parkpirat ist. Herzlichst Katrin und Christian
P.S.: Wir wünschen Ihnen alles Gute und freuen uns, wenn wir uns Mal im Luisenpark oder sonstwo über den Weg laufen.
Konstantins Großeltern
Sehr geehrter Herr Busch,
als Großeltern des kleinen KonstantinStecker, möchten wir uns ganz herzlich für die großartige Betreuung, unseres kleinen Enkels, bei Ihnen bedanken.
Der kleine Kerl hat so viel von Ihnen gelernt. dafür ein dickes Dankeschön und alle Guten Wünsche für Sie
Herzlichst
Sabine u. Ulli Stecker
Jacob + Samuel
Lieber Herr Busch!
Wir möchten uns bei Ihnen ganz herzlich für drei wunderbare Jahre bedanken. Unsere Kinder haben sich nicht nur wohlgefühlt, sondern auch ganz viel erlebt, Neues entdeckt, Freundschaften geschlossen und so viel gelernt.
Wir haben besonders geschätzt, wie herzlich Sie mit unseren Jungs umgegangen sind. Wir, als Eltern, haben es auch genossen, dass wir beim Abholen noch so viel Zeit zum reden und mit den Kindern zum Spielen hatten. Vielen Dank auch, dass Samuel u. Jacob auch vor bzw. nach ihrer Zeit, bei Ihnen immer mitkommen durften und Aufmerkdamkeit bekommen haben.
Wir wünschen Ihnen für die weiteren Jahre alles Gute.
Herzliche Grüße von
Jacob
Samuel
Miriam Wiesenfeldt
Alexander Sauter
Ella
Lieber Michael,
auf diesen Wege möchten wir Dir für fast zwei Jahre Betreuung "Danke sagen".
Vielen Dank für die liebevolle und abwechslungsreiche Zeit bei Dir!
Gerade in den letzten Monaten warst Du, in einer Zeit, in der sich in unserer Familie viel verändert hat, ein wichtiger Anker für Ella.
Wir wünschen Dir, da sich Ella nun auf den Start in den Kindergarten vorbereitet, schöne und erholsame Weihnachtsfeiertage und alles Gute für 2018!
Lisa und Phillipp
Lieber Herr Busch,
Fam. Dorn hatte zwei Kinder bei mir: Anton von Sept 14 bis Nov. 16 und Lilly von Sept.12 bis Okt. 14
Lieber Herr Busch (Micha),
ein Abschnitt geht zu Ende und Anton kommt in den Kindergarten. Ich kann es nicht glauben, dass es nun soweit ist und wir uns von Ihnen verabschieden müssen.
Vor gut vier Jahren,hat mir das Jugendamt einen Tagesvater in der Augustaanlage genannt, der kurzfristig einen Platz frei hatte. Nach dem Desaster mit Lilly's erster Tagesbetreuung und nun dem Umstand, meine Tochter Lilly jetzt wieder in eine Kindertagespflege und dazu noch in eine männlichr Obhut zu geben, konnte ich mich von spontaner Skepsis nicht freisprechen. "Sollen wir Lilly tatsächlich wieder in eine Kindertagespflege und dazu noch einem väterlichen Typ mit einem Zopf schicken, der auch noch die Urzeiten, in einer für mich (nach wie vor) unverständlichen Art und Weise (viertel Vier) bezeichnet?!"
Wir haben uns dazu entschieden!
Welches Glück wir mit dieser Entscheidung hatten, war uns damals alles andere als bewußt.
Nicht nur, dass Sie den Kindern mit Tierpark-, Indoorspielplatz- u. Kindergartenbesuchen, Singstunden, Turnen, Theater, Bibliothek, Philharmonie, Luisenpark etc. ein unbeschreiblich tolles und abwechslungsreiches Programm bieten, Sie kochen auch noch selber, fördern die Selbstständigkeit und das Selbstbewusstsein eines jeden Kindes, fokussieren die Fein- u. Grobmotorik und "lehren" das soziale Miteinander.
Dabei gehen Sie sehr einfühlsam mit jedem Kind um und konzentrieren sich individuell auch auf die Schwächen dieser. Es ist deutlich wahrnehmbar, dass Ihnen jedes einzelne Kind sehr am Herzen liegt.
Ihre pädagogischen Tipp's sind auch für Eltern manchmal ganz hilfreich;-).
Sie haben unseren Kindern - Anton u. Lilly - sehr viel beigebracht und zur Entwicklung der beiden beigetragen. Es ist sicherlich auch Ihr Verdienst, dass beide für ihr Alter, sehr selbstständig durch's Leben gehen und in gewisser Weise ausgeglichene keline Persönlichkeiten sind.
Marie - ein kleines aufgewecktes, quirliges Kind, als es gekommen ist und auch als es gegangen ist
Unsere Tochter Marie war von Oktober 2014 bis Januar 2016 bei Herrn Busch in der Tagespflege. Bei Beginn war sie 18 Monate alt und konnte gerade eben laufen. Nun geht Sie schon in den Kindergarten und wir können es kaum fassen, wie schnell die Zeit verflogen ist.
Herr Busch wird von den Kindern „Micha“ genannt und hat es sich unserer Meinung nach zur Lebensaufgabe gemacht, Kinder liebevoll, aber stets konsequent auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Das beginnt für „Micha“ schon sehr früh am Morgen, wo er frisches Obst schnippelt und das Mittagessen vorbereitet. Dann kommen die Ersten um 7:30 Uhr zum Frühstück. Alle anderen um 8:30 Uhr und dann geht es los.
Uns bleibt es ein Rätsel, wie er so entspannt und gut gelaunt mit 5 Kleinkindern durch die Stadt laufen kann. Jedes Kind hat ein eigenes Band am Bollerwagen, welches es festhält. Diese Idee haben wir auch für unseren Kinderwagen aufgegriffen und konnten dadurch umgehend viel entspannter durch die Stadt laufen. Jeden Tag überlegt Herr Busch sich etwas Neues, dem Wetter angepasst. Und dieses bei JEDEM Wetter. In den ganzen Monaten ist er nie zu Hause geblieben. Bei ihm gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung. Und so kennt unsere mittlerweile 3-jährige Tochter Mannheim besser als wir, von den unzähligen Ausflügen in den Luisenpark, Theaterbesuchen, Vorlesestunden in der Bücherei, Herzogenriedpark, Indoorspielplatz, Technomuseum, Krabbelkonzerte, Maimarkt, Wildpark Rheingönheim, Besuche im Kindergarten und wahrscheinlich jeden Spielplatz in der Schwetzingervorstadt/Oststadt und Luisenpark. Des Weiteren geht er jede Woche ins Kinderturnen beim TSV und in den Singkreis.
Oft sind es aber die kleinen Dinge am Wegesrand, welche für große Aufmerksamkeit sorgen. Etwa Schnecken, Blumen, Steine, Kastanien etc. Hier wird sich auch Zeit genommen um alles genau zu erforschen. Nach dem Ausflug werden die Kindern ermutigt sich selber auszuziehen bzw.anzuziehen inkl. Schuhe, was bei 5 Kindern wirklich zur Geduldsprobe werden kann. Das Mittagsessen wird selbst gekocht und auch hier bleibt es für uns ein Rätsel, wie das mit 5 Spielkindern funktioniert. Herr Busch bewältigt diese Aufgabe täglich. Wir haben es nur einmal erlebt, dass Herr Busch sich krankgemeldet hat, obwohl es ihm sicherlich öfters nicht gut ging.
Rückblickend sind wir mehr als glücklich, dass wir einen Platz bei ihm erhalten haben und schätzen dieses unglaublich. Wir sagen tausend Dank für die wundervolle Zeit!
Nach fast 2 1/2 Jahre war Laurin bei mir - es macht mich glücklich, stolz und traurig zugleich, dass er nun "Groß" ist u. gut im KG angekommen ist
Laurin war vom 07.05.2013 bis zum 21.09.2015 bei den Parkpiraten.
Wenn man sein kleines, 14 Monate altes Baby aus der Hand gibt, damit es von 8:30 Uhr bis um 15:00 Uhr bei einem Fremden in einer fremden Umgebung ist, dann ist das wohl für keinen Vater und keine
Mutter leicht. Wenn es anfangs weint und nicht will, dass man geht, zerreißt es einem schlicht das Herz.
Deshalb können wir auch rückblickend unser Glück kaum fassen, dass unser Sohn Laurin, vom Krabbelbaby bis zum Kindergartenkind, bei Michael Busch sein durfte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo in Mannheim oder Umgebung jemanden gibt, der die kindliche Früherziehung so ernst nimmt wie Herr Busch – der jeden Morgen noch vor 6:00 Uhr aufsteht, um das Mittagessen frisch vorzubereiten, auf jedes einzelne Kind mit Engelsgeduld und Empathie eingeht, der jede kleine Gelegenheit nutzt, um den Kindern etwas beizubringen (Bsp. Es heißt immer "linker" und "rechter" Fuß, nie "der Andere"; jedes Kind hat sein Besteck und Geschirr in seiner eigenen Farbe: "Das Zuordnen von Dingen zu Personen ist eine Form der mathematischen Früherziehung").
Ich habe nie erlebt, dass Herr Busch mal einen schlechten Tag hatte – in den zweieinhalb Jahren, die Laurin bei ihm war, sind Michael und die Kinder vielleicht dreimal nicht draußen gewesen, weil
es tatsächlich vom Wetter her nicht möglich war. Die Tage, an denen er krank war, lassen sich an einer Hand abzählen. An allen anderen Tagen ging es in den Luisenpark, zum Spielplatz, zu Baustellen,
in den Wildpark, in den Indoorspielplatz, zum Kindertheater, Turnen, Singen oder in die Bibliothek.
Wenn „in den Wildpark gehen“ heißt, mit einer Rasselbande von fünf Kindern und einem großen Wagen mit Bus und Bahn dorthin zu fahren, dort eine Stunde Tiere anzuschauen und pünktlich zum Mittagessen
wieder zuhause zu sein, dann macht Herr Busch das eben so. Eigene Bequemlichkeit scheint ihm nichts zu bedeuten.
Besonders toll für uns und Laurin waren die monatlichen Ausflüge in den Kindergarten, wo sich die die Kleinen schon mal an das spätere Umfeld gewöhnen konnten (Die Eingewöhnung im Kindergarten hat danach etwa fünf Minuten gedauert – danach wurde ich von Laurin freundlich gebeten zu gehen :) ).
Zu all der hingebungsvollen und liebevollen Betreuung durch Herrn Busch kommen natürlich noch die vier anderen Tagesgeschwister. Für einen Ersten, der noch keine eigenen Geschwister zu hause hat, waren diese ein doppelter Segen. Sich mehrere Stunden am Tag mit kleineren und größeren Kindern auseinander setzen zu müssen, hat Laurins Sozialverhalten mit Sicherheit positiv beeinflusst.
Es ist komisch das zu sagen, aber hätte ich es mir erlauben können, mit Laurin zuhause zu bleiben, statt ihn zum Tagesvater zu geben, ich bezweifle, dass ich ihm neben Haushalt und Alltag jeden Tag so viel hätte bieten können, von den Tagesgeschwistern ganz zu schweigen.
Wenn sich Ihnen die Möglichkeit bietet und Sie einen der knappen Plätze bei Herrn Busch ergattern können, dann zögern Sie nicht. Ich kann mir keine bessere Betreuung für ein Kleinkind vorstellen.
Kilian Rüth - Papa v. Laurin
Meine Johanna hat mich nun verlassen - so sahen die Eltern ihre Zeit bei mir
Unsere Tochter Johanna war von November 2013 bis August 2015 bei Herrn Busch, von den Kindern „Micha" genannt, in Betreuung. Ihr und uns hat die der familiäre Rahmen und regelmäßige Austausch sehr gut gefallen. Johanna hat sich dank Herrn Buschs liebevoller Art und langjähriger Erfahrung schnell in die Gruppe integriert und an den Tagespflegealltag gewöhnt.
Faszinierend fanden und finden wir immer noch, wie Herr Busch mit den Kindern und dem gelben Wagen unterwegs ist – alle Kinder laufen neben dem Wagen, halten sich an einem Band fest und meistern wie selbstverständlich gemeinsam den Mannheimer Straßenverkehr. Oft nehmen sie sich Zeit, Dinge am Wegesrand wie eine Baustelle oder die Müllabfuhr zu beobachten.
Jeden Tag sind die Kinder und Herr Busch an der frischen Luft und unternehmen etwas. Das Programm ist abwechslungsreich und bunt gemischt: Luisenpark, Singkreis und Kinderturnen zählen zu den wöchentlich wiederkehrenden Unternehmungen. Besonders gefielen Johanna die Theaterbesuche im Schnawl. Wochenlang erzählte sie begeistert davon.
Ausflüge in den Wildpark Rheingönheim sowie ins Technoseum oder zur Kinderoper in Ludwigshafen liefern immer Stoff für Erzählungen am Abend. Auch der Bäckerbesuch oder das Beobachten des Treibens auf der Großbaustelle in der Mannheimer Innenstadt geben den Kindern schöne Anreize, die Welt zu entdecken. Oft brachte Johanna stolz etwas mit, das sie am Wegrand gesammelt hatte, zum Beispiel Eicheln, Kastanien oder Stöcke.
Auch in den Betreuungsräumen fühlte sich Johanna wohl. Hier gibt es im Eingangsbereich wechselnde Bastelwerke je nach Jahreszeit (im Herbst einen Waldboden mit kleinen Tieren und Pilzen, im Sommer ein Planschbecken mit Schiffen, Sand und Möwen). So regt Herr Busch die Kinder an zu erkunden, zu begreifen, zu beschreiben.
Schön finden wir, wie Herr Busch die Kinder in den Alltag mit einbezieht und ihnen kleine Aufgaben überträgt, sodass sie sich wie die „Großen" fühlen. Beim Kochen, Tisch decken und Aufräumen helfen sie mit. Die größeren Kinder helfen den kleineren beim Ausziehen. Beliebt bei allen sind die Fotobücher, die Herr Busch regelmäßig erstellt. Fotos der aktuellen Gruppe von gemeinsamen Erkundungen werden immer wieder angeschaut – auch gern als „Töpfchen-Lektüre".
Wenn sich Johanna doch einmal mit schlechter Laune oder mit Tränen von uns verabschiedet hat und wir kein gutes Gefühl hatten, schickte uns Herr Busch wenig später sehr oft eine Fotonachricht - mit unserer Tochter am Frühstückstisch mit den anderen Kindern, schon wieder gut gelaunt und fröhlich. Und schon hatten wir, die Eltern, auch wieder ein gutes Gefühl. Vielen Dank auch dafür!
Wir sind froh, dass Herr Busch Johanna in den ersten Jahren belgeitet hat und werden auch weiterhin in Kontakt bleiben.
Inga ist nun Groß und ein Kindergartenkind - hier nun die Referenz von ihrer Mama
Unsere Tochter Inga war von Februar 2013 bis September 2014 bei Herrn Busch in Tagespflege. Wir waren gleich angetan von dem vielfältigen Programm, dass er den Kindern bietet. Neben den allwöchentlichen „festen Terminen“ Kinderturnen und Sing-/Krabbelgruppe, Besuchen des Luisenparks und der Spielplätze der Umgebung geht er mit den Kindern regelmäßig in den Kindergarten, zu Veranstaltungen der Kinder- und Jugendbibliothek, zu Theatervorführungen im Schnawwl, in den Wildpark, zum Indoorspielplatz und zum Reiterhof. Dabei ist immer auch der Weg das Ziel. Die Kinder laufen frühestmöglich auch weitere Strecken, und Herr Busch gibt ihnen viel Zeit für Entdeckungen am Wegesrand. Zu Hause fördert er die Kinder durch gemeinsames Bilderbücher ansehen, malen, basteln, Einsatz als kleine Küchenhilfen bei der Zubereitung des Mittagessens und durch das freie Spiel im großen, gut ausgestatteten Spielzimmer. Er erzieht die Kinder früh zur Selbständigkeit beim Essen und Anziehen. Inga hat ein vertrauensvolles Verhältnis zu Herrn Busch entwickelt. In der kleinen Gruppe von fünf Tageskindern fühlte sie (Inga rechts) sich offensichtlich wohl. Die Gruppe schien gut zu harmonieren.
Herr Busch trainiert das Sozialverhalten und das Einhalten bestimmter Regeln. Er ist liebevoll im Umgang mit den Kindern. Jedes Kind wird nach dem Mittagessen in Ruhe gewickelt und mit einem eigenen Schlaflied zu Bett gebracht. Er beobachtet die Kinder aufmerksam, berichtet den Eltern beim Abholen über die Vorkommnisse des Tages und steht bei Fragen mit gutem Rat zur Seite. Mit Inga blicken wir auf eine schöne, interessante Zeit bei Herrn Busch zurück, in der wir unser Kind sehr gut betreut wussten.
So sahen die Eltern von Anton "dem Großen", seine Zeit in der Piratenstube
Unser Sohn Anton ist von August 2013 (mit 14 Monaten) bis April 2014 in der Tagespflege bei Herrn Busch gewesen. Wegen unseres Umzugs mussten wir leider die Betreuung wechseln.
Wir hatten von Anfang an einen guten Eindruck von Herrn Busch und seinem pädagogischen Konzept. Allem, was uns für die Betreuung unseres Sohnes wichtig war, wurde der Tagesvater gerecht: viel Bewegung, viel frische Luft, selbst gekochtes Essen, individuelle und liebevolle Betreuung und Förderung der Selbständigkeit. Die Eingewöhnung hat kanpp eine Woche gedauert. Es war schön als Elternteil miterleben zu können, wie ein normaler Tag in der Betreuung abläuft. So wussten wir immer, wie Anton seinen Tag verbracht hat. Mit den anderen vier Kindern, hat sich Anton immer mehr angefreundet. Er ging jeden Tag seht gerne zu herrn Busch und freute sich schon immer auf seine Freunde und den Tag. Wir hätten uns keine bessere Betreuung wünschen können.
Referenz der Eltern von Adrian
Es ist zunächst immer ein mulmiges Gefühl für Eltern, sein gerade erst vor Kurzem 1 Jahr alt gewordenes Kind in fremde Obhut zu geben. Aber in der heutigen Situation ist es meist gar nicht anders möglich, als sein Kind in Betreuung zu geben. Auf der Suche nach der geeigneten Kindertagespflege für unseren Sohn Adrian, sind wir in Ludwigshafen, an unsere grenzen gestoßen und habe nicht wirklich viel Unterstützung erhalten. Daher haben wir das ganze selbst in die Hand genommen und einfach verschiedene Kindertagespflegestellen angerufen. nach einer etlichen Reihe von Telefonaten wurde Herr Busch uns von einer Tagesmutter empfohlen. Wie der Zufall es wollte, hatte Herr Busch noch einen Betreuungsplatz für unseren Adrian frei.
Der Kennenlerntermin war schnell vereinbart und die Entscheidung auch schnell getroffen: Hier ist Adrian gut aufgehoben!
Beim Vertragsabschluss war Herr Busch entgegenkommend und sehr Hilfsbereit. Auch die Behörden gingen, trotz zei unterschiedlicher Bundesländer, recht unkompliziert mit der Angelegenheit um.
Adrian ist sehr liebevoll und einfühlsam von Herrn Busch aufgenommen worden. Auch die Eingewöhnung, von ca. 2 Wochen, lief gut und schnell. Herr Busch ging während der gesamten zeit sehr liebevoll und konsequent mit den zu betreuenden Kindern um. Ein gut durchorganisierter und regelmäßiger Tagesablauf, sowie ein liebevoll eingerichtetes Betreuungszimmer, erleichterten Adrian den Umstieg und er hat sich sehr schnell, an die neue Situation gewöhnt und freute sich jeden Morgen auf "Micha".
Extra hervorheben möchten wir, dass es jeden Tag eine frische Obst- u., Gemüsemahlzeit (Zwischenmahlzeit) und frisch gekochtes Mittagessen gab. Da hatten wir auch andere Erfahrungen bei unseren Kennenlerngesprächen in andern Kindertagespflegestellen gemacht!
Auch in den schwierigen Entwicklungsphasen ist Herr Busch einfühlsam und individuell auf Adrian eingegangen. Was wir jedoch auch für die gesamte Betreuungszeit bestätigen können.
Die Förderung der Kinder liegt Herrn Busch besonders am Herzen. Das merkt man an den kleineren Alltagsübungen wie z.B: Farben und Zahlen lernen.Auch die Bewegung kommt bei Herrn Busch nicht zu kurz. Jeden Vormittag wird etwas unternommen (Sport, Singekreis, Spielplatz, Luisenpark, Besuch in der Kita) Das hat bei Adrian besonders viel Anklang gefunden. Ab und zu gab es auch besondere Ausflüge zum Idoorspielplatz oder ähnliches.
Für uns als Eltern ist es immer ein gutes Gefühl, wenn man sein Kind abgibt und es mit einem Handkuss und lächenld verabschieden kann.
Einige kleinere Kritikpunkte möchten noch anmerken. Am Anfang war uns aufgefallen,
dass die Kinder Autos anfassen durften, hier hatten wir Bedenken, allerdings regelt sich diese Problem meist von allein. Die morgendliche Abgabezeit sollte noch etwas flexibler gestaltet werden. Gerade in der Anfangsphase war es für uns wegen der Verkehrssituation oft schwierig. (Anmerkung des TV:
Frühstückskinder kommen bei mir ab 7.30 Uhr, um 8.30 Uhr verlassen wir das Haus)
Beurteilung der Eltern von Johann
In der zeit vom 23.Januar.12 bis 31. Juli 2012 haben wir für unseren Sohn (bei Antritt 2 1/2 Jahre alt) die Kindertagespflege bei Herrn Busch in Anspruch genommen.
Wir hatten nach Zuzug kurzfristig eine Betreuung gesucht. Es war sehr hilfreich, dass Herr Busch beim JA Mannheim gemeldet ist, so dass wir von dort die Mitteilung erhielten, dass bei ihm ein Platz frei war. Die ersten Eindrücke konnten wir über seinen Internetauftritt sammeln: Herr Busch hat hier sehr ausführlich und mit vielen Hintergrundinformationen sein Tagesbetreuungsprojekt vorgestellt. So konnten wir schon ein wenig einschätzen, was uns bei ihm erwartet. Besonders angenehm fand ich die Beschreibung des Tages- und Wochenablaufes, da dies durch das Kind unmittelbar miterlebbar wird. Auf den Internetseiten fand sich ein Kontaktformular und wir konnten rasch einen Kennenlerntermin vereinbaren.
Nachdem wir uns für ihn als Tagesvater entschieden hatten, folgte ein ausführliches Gespräch. Wie erhielten weitere Informationen, konnten unsere Fragen loswerden und bekamen einiges als Unterlagen ausgehändigt. Zunächst erschien das als zu viel Bürokratie, aber neben den offiziellen Unterlagen gab es eine Reihe an Formularen, die den weiteren Ablauf unkomplizierter gestalteten. Z.B. konnten wir für mehrere Personen Dauervollmachten zum Abholen ausstellen und das Kind stand mit einem Fragebogen zu seinen Gewohnheiten und unseren Familienabläufen sowie einer schriftlichen Vorstellung der kleinen Person, seiner Bezugspersonen, seiner Stärken und Schwächen im Mittelpunkt.
Für die Eingewöhnung hat Herr Busch ungewöhnlich viel Zeit empfohlen. Als Mutter habe ich meinen Sohn in steigender Stundenzahl über mehrere Tage in der Tagesbetreuung begleitet und so auch den Tages- und Wochenablauf kennen gelernt. Mein Sohn wäre sicherlich schon eher problemlos beim Tagesvater verblieben. Zumindest habe ich auf diese Weise mit eigenen Augen miterleben können, was sich hinter der Turnstunde oder dem Singkreis verbirgt.
Infolge der gleichmäßigen Wochenabläufe ergab sich für das Kind Orientierung und wir konnten als Eltern, die jeweiligen zu erwartenden Aktivitäten, ins vorbereitende Gespräch einbauen bzw. gezielt nachfragen. Dies ist bei Kindern, die noch nicht von selbst über das Erlebte berichten, sehr hilfreich.
Zusätzliche Informationen erhielten wir hierfür in den jeweiligen Gesprächen beim Hinbringen und Abholen. Die morgendliche Trennung war leicht und unkompliziert - bei jeweils gleichen und ruhigen Abläufen. Für das Abholen am Nachmittag wurde von Herrn Busch ausreichend Zeit gewährt. Das war uns wichtig, wenn unser Johann noch schlief oder nicht gleich mit Heim wollte. Nebenbei erfuhr man vom Tag des Kindes und konnte sich so, auf den Stand der Dinge einpegeln.
Als sehr angenehm haben wir empfunden, dass jeweils mehrere andere Kinder (5 insgesamt) mit betreut wurden. So konnte sich unser bisher einziges Kind daran gewöhnen, sich nicht nur Regeln sondern auch Gruppenanforderungen zu stellen. Zudem gehören Kinder nun mal zu Kindern und der Kontakt fördert nicht nur die soziale Kompetenz.
Dieser Effekt wurde noch dadurch gesteigert, dass Herr Busch einen regen Kontakt zu anderen Tagesmüttern unterhielt und mit diesen gemeinsam zum Turnen als auch zum Singen ging, so dass der Kreis an anderen Kindern noch variabler wurde und sich die Anforderungen an das Kind, noch abwechslungsreicher gestalteten.
Die guten Kontakte des Tagesvaters, zu den umliegenden Einrichtungen (Kindergärten), die er regelmäßig besuchte, erleichterten Johann das Kennenlernen seines Kindergartens. Herr Busch besuchte diesen mit den Kindern, vor dem Wechsel, mehrfach.
Die Zwischenmahlzeiten und das Mittagessen wurden von Herrn Busch frisch zubereitet und die Einkäufe z.B. auf dem Wochenmarkt teilweise gemeinsam übernommen.Dies nutze der Tagesvater u.a. immer wieder um den Kindern ihre Umgebung sinnlich erfahrbar zu machen und ihnen z.B. in der Praxis auf diesem Wege verschiedenen Obst- u. Gemüsesorten oder auch Blumen bekannt zu machen. Johann fand z.B. so seine Vorliebe zum Betrachten und Beschnuppern von Blumen stark unterstützt.
Überhaupt wurde dem Entdecken viel Zeit gewährt und die Unternehmungen in einem kindgerechten Tempo durchgeführt. Nahezu jeder Vormittag wurde im Freien verbracht, so dass ausreichend Gelegenheit zum Bewegen an der frischen Luft bestand.
Das sicherste Urteil über die Qualität der Betreuung gestehen wir unseren Sohn Johann zu: Er ging sehr gerne zum Tagesvater, erzählte von ihm und den anderen Kindern. Wir hatten jederzeit den Eindruck, dass er bei ihm gut aufgehoben war und die Betreuung durch Herrn Busch von unserem Sohn als vollständig integriert angenommen wurde.
Zitat: "... und morgen darf ich dann wieder zum Tages-Micha ..."
Beurteilung von den Eltern von Andre und Denis
Aksana H., Mutter von Denis und Andre Philipp H., Mannheim.
Betreuungsperson: Herr Busch, Augustaanlage, 51, 68165 Mannheim.
Mein älterer Sohn Denis war in der Betreuung beim Herren Busch vom 01.03.2011 bis 30.09.2011. Jetzt ist er 3. Jahre alt und geht in den Kindergarten. Mein jüngerer Sohn Andre geht gerne weiterhin zu
den Mannheimer Parkpiraten.
Herr Busch hat sich als verantwortungsvoller, liebevoller, ehrlicher, engagierter Tagesvater gezeigt. Von Anfang an fühlten sich meine Kinder bei ihm wohl. Bei der Eingewöhnungsphase und weiterhin
war er sehr aufmerksam was die Gewohnheiten meiner Kinder angeht. Der Tagesvater unternimmt mit den Kindern sehr viel. Jeden Vormittag gehen sie raus auf die frische Luft. Einmal die Woche zum Sport
und zu einer Krabbelgruppe.
Was uns besonders gut gefallen hat, dass Herr Busch sein pädagogisches Konzept gut in Praxis umsetzen kann. Weil, wie man weiß, es nicht immer gelingt die Theorie in Praxis umzuwandeln. Herr Busch
ist immer offen zu den Gesprächen und Feedbacks.
Ich und mein Mann haben immer ein sehr gutes und sicheres Gefühl, als wir unsere Kinder bei Herrn Busch hatten, bzw. unseren Sohn Andre haben. Wir sind uns auch sicher, dass die Kinder in guten
Händen sind und gut betreut werden.
Denis fühlte sich beim Tagesvater wie zu Hause. Auch jetzt, wenn wir zusammen Andre abholen, ist er gerne beim Herrn Busch.
Die Wohnung des Tagesvaters ist sicher und für Kleinkinder geeignet gestaltet. Spielzeug ist auf die Entwicklung der Kinder orientiert.
Am heutigen Tag können wir uns keine sicherere und bessere Betreuung vorstellen.
Bei der Kinderbetreuung in Mannheim, ist die Kindertagespflege (Tagesmutter bzw. Tagesvater), die Alternative zur Einrichtungsbetreuung (Kindertagesstätte).
Mein Angebot richtet sich vor allem an Eltern, die eine individuelle und familiäre Betreuung mit pädagogischen Konzept für ihr Kind suchen.
Bei mir werden Sie für Ihr Kind einen gute Betreuungsplatz in Mannheim finden. Damit ich eine hohe Qualität, für die Betreuung Ihres Kindes, bieten und diese steigern kann, besuche ich ständig neue und interessante Weiterbildungen für Erzieherinnen und Tagesmütter bzw. Tagesväter.
Sie können jederzeit einen unverbindlichen Kennenlerntermin mit mir, in der Kindertagespflegestelle, vereinbaren und mich den Tagesvater, meine Piratenstube und die Kindertagespflege an sich, kennenlernen.